Regionsnetzwerktreffen

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Bereits Freitagabend fanden sich die ersten fleißigen Teilnehmer auf dem Richtsberg in Marburg ein, um Großstadtluft zu schnuppern und auf Tuchfühlung mit den Eingebohrenen zu gehen. Zum zweiten mal in Folge, aber nicht das letzte mal, gab es Pizzasuppe und anschließend eine Singerunde. Begleitet von Jan an den Klanghölzchen und Heiko an der Triangel spielten Peter und Jonas die größten Hits der Weltgeschichte wie „Africa“ von Toto oder „Don´t Stop Believin“ von Journey.

Als am Samstagmorgen noch die letzten Nachzügler eingetroffen sind, waren wir endlich vollzählig. Zu elft ging nach dem Frühstück gleich das inhaltliche Programm los; Thema: Feedback. Wir begannen mit der ersten Methode, die daraus bestand, mit seinem Daumen zu symbolisieren, wie motiviert wir waren. 90% waren voll dabei, nur einer war noch etwas müde von letzter Nacht. Dann lernten wir, wie man ein konstruktives Feedback gibt und umsetzt. Wir durften uns außerdem in Gruppen Strategien für unsere Region überlegen. Seid also gespannt!

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Nach dem Mittagessen ging es nach draußen, Marburg erwartete uns! Heiko hatte ein etwas anderes Geländespiel vorbereitet: Jede Gruppe nahm eine Ein-Weg-Kamera mit und musste durch Fotos dokumentieren, wie sie die Aufgaben gelöst hatte. Quer durch die Stadt galt es dann, einen besonders schönen Zebrastreifen zu finden um das Cover des Beatles Album „Abbey Road“ nachzustellen, oder den Film „Der Herr der Ringe- Die Gefährten“ in vier Bildern festzuhalten. Zweieinhalb Stunden später kamen wir durchgefroren wieder im fast genauso kalten Gemeindehaus an. (Welche Gruppe gewonnen hat, werden wir auf der nächsten RV feststellen). Nach einem kurzen Feedback zum Geländespiel tagte der Regionsrat. 
Als die Kartoffeln endlich gar waren, durften wir die grüne Soße mit Kartoffeln und Fleischwurst genießen. Den Abend gestaltete sich jeder selbst, eine Gruppe spielte Karten, andere gingen schlafen und der Rest saß noch lange in gemütlicher Runde zusammen. 
Der nächste Morgen bestand hauptsächlich aus Frühstück, Gottesdienst und Aufräumen.

Zum Schluss gaben wir selbstverständlich noch ein Feedback zum Netzwerktreffen, dann trafen wir uns auch schon zum Abschlusskreis und machten uns auf den Heimweg. Alles in allem haben wir festgestellt, dass wir das Thema Feedback der Region unbedingt Präsenter machen sollten und es sich auf jeden Fall lohnt, zum Netzwerktreffen zu fahren, denn je mehr Teilnehmer, desto lustiger wird es!

Jeanette

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